Am Sonntag zur Mittagszeit musste die Mannschaft des MTV Braunschweig Auswärts beim bis dahin punktgleichen Tabellen Nachbarn aus Bortfeld ran.
Die Braunschweiger hatten noch eine Rechnung offen, denn im Hinspiel verloren die Löwenstädter unglücklich mit 15:16.
Die Jungs udnd Mädchen von Trainer Niklas Mühlenbruch kamen gut in die Partie, nach Toren von Nicolas Ilinov und Benjamin Becker führten die Jung-Löwen nach knapp 10 Minuten mit 8:2.
„Am Ende der 1. Halbzeit verließ uns das Wurfglück. Mehrere Bälle gingen gegen das Aluminium, das war ärgerlich!“,sagte Trainer Mühlenbruch.
Damit gingen die Braunschweiger mit einer viel zu niedrigen Führung (11:10) in die Halbzeit.
In der zweiten Hälfte wollten die Löwen unbedingt gewinnen und ihre Führung nicht mehr aus der Hand geben. Nach knapp 30 Minuten führten sie nach einem Tor von Emil Jansen bereits mit 4 Toren und diese 2 Punkte sollte der MTV nicht mehr aus der Hand geben.
Obwohl es zum Schluss nochmal spannend war, denn eine Minute vor Schluss warfen die „Drachen“ den Anschluss Treffer (22:21) und hatten sogar die Chance zum Ausgleichstreffer.
Doch durch eine starke Abwehrleistung und eine Willenskraft von Max Martin konnten die Jung-Löwen am Ende mit 23:21 gegen die zweite Mannschaft von SG Zweidorf/Bortfeld gewinnen.
“Insgesamt war es eine sehr gute Leistung in der Abwehr und im Angriff“, lobte Mühlenbruch, der sich einen Sieg im nächsten Spiel gegen JMSG HC BS/Timmerlah wünscht.
Es spielten:
Lukas Nellis (TW), Noah Reimers, Felix Bernhardt, Max Martin 5, Greta Rupprecht 2, Benjamin Becker 2, Emil Jansen 6, Jesko Ullrich, Matti Ferger, Nicolas Illinov 6, Hannes Ahrendt 1, Basil Tobias Bertram 1.

Braunschweig. Die Sommerferien nahen und somit auch der ein oder andere Badeurlaub. Strandfeeling hat die D-Jugend des MTV am Wochenende bereits spüren dürfen – beim Beach-Cup der SG Zweidorf/Bortfeld in Wendeburg. Drei wunderschön gelegene Beachplätze, Sonne satt, muntere Partien: ein Tag ganz nach dem Geschmack des Handball-Nachwuchses.
Fast der komplette Kader von Trainer Teja Tempel hatte Lust auf „Sand“-Handball, so dass zwei Teams à 10 Akteure ins Rennen gingen. Zunächst in Gruppenspielen, ging es anschließend in Haupt- und Trostrunde weiter. Und die Jungs machten ihre Sache richtig gut: Ein Team belegte Rang sieben, das andere gar Rang vier. Tejas Fazit: „Die Jungs hatten viel Spaß. Und der stand auf jeden Fall im Vordergrund – die Ergebnisse waren zweitrangig.“ Und dennoch super… iri
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